Heinz Flohe hat den deutsche Fußball mit seiner Kreativität revolutioniert. Jenseits des Rheinlandes ist das vergessen. Wenn die Großen des deutschen Fußballs ausgezählt werden, kommt er selten vor. Zu Unrecht! Der Film "Heinz Flohe - Der mit dem Ball tanzte" dokumentiert das Leben und Wirken dieses außergewöhnlichen Ballkünstlers. Im Zuge der Arbeiten wurden mehr als dreißig Wegbegleiter, Freunde und Mitspieler ausführlich befragt. Zahlreiche Spielszenen wurden in verschiedenen Filmarchiven aufgespürt und zu einem mehr als 100minütigen Dokumentarfilm zusammengefügt. Der Film wurde im Rahmen des renommierten 11mm Filmfestival in Berlin aufgeführt und als beste deutsche Produktion ausgezeichnet.

DAS DOUBLE 1977/78 – Eine Zeitreise mit dem 1. FC Köln Der aufwändig produzierte Dokumentarfilm Das DOUBLE – Eine Zeitreise mit dem 1. FC Köln zeichnet die legendäre Saison 1977/78 nach und vermittelt einen Eindruck des 70er-Jahre-Zeitgeistes. In dieser Spielzeit gelang dem 1. FC Köln unter Führung des sagenumwobenen Trainers Hennes Weisweiler sein größter Erfolg: Der Gewinn des DFB-Pokals und der Meisterschaft. Die teilweise hoch dramatischen Ereignisse werden durch zahlreiche Originalspielszenen wieder lebendig. Die wichtigsten Zeitzeugen kommen aus heutiger Sicht zu Wort. Mehr als 30 Beteiligte wurden ausführlich interviewt, u. a. die ehemaligen FC-Spieler „Toni“ Schumacher, Harald Konopka, Dieter Müller oder Herbert Zimmermann. Auch der damalige Manager des Clubs, Karl-Heinz Thielen erinnert sich genauso wie Ex-Vizepräsident Klaus Hartmann. 1977/78 war nicht nur aus sportlicher Sicht eine besondere Zeit. Köln war DIE europäische Kunstmetropole, auf Augenhöhe mit New York. Köln war darüber hinaus die Partystadt schlechthin. Die Jahre 1977 und 1978 waren zudem eine lang nachwirkende Zeitenwende. Die Schleyer-Entführung im September 1977, in unmittelbarer Nähe des Stadions, markierte einen politischen Bruch in ganz Deutschland. Der Film wurde 2018 beim renommierten 11mm-Filmfestival in Berlin zur „besten Produktion international“ von Publikum gewählt und gewann den 1. Preis. „Das Double“ ist ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm, der selbst solche Zuschauer unterhalten kann, die sich nicht für Fußball interessieren.

Dieser aufwendig produzierte Film dokumentiert die gesamte 50jährige Geschichte des 1. FC Köln von seiner Gründung an. Der Verein war ein Produkt der Nachkriegszeit und des Wirtschaftswunders. Er spiegelt einen nicht unwesentlichen Teil der Kölner Stadtgeschichte, aber auch der Bundesrepublik wieder. Für die vollständige Darstellung der langen Zeitspanne, wurden über dreißig Zeitzeugen eingehend interviewed, so u. a. Hans Schäfer, Jupp Röhrig, Wolfgang Overath, Wolfgang Weber, „Toni“ Schumacher, Bernd Schuster, Toni Woodcock, Klaus Allofs, Toni Polster u. a. „FC – Der Film“ enthält darüber hinaus lange Originalaufnahmen. Viele dieser Spiele (Bundesliga, Europacup, DFB-Pokal) waren legendäre Sportereignisse: alle Meisterschaftsendspiele, die erste Bundesliga-Saison, neun DFB-Pokalfinals, das „Double“ 1978 usw. Das umfangreiche Material ist nun durch diese Dokumentation für jedermann zugänglich gemacht worden. Abgesehen von den TV-Aufnahmen, enthält „FC – Der Film“ bislang unveröffentlichtes Material von dem Kölner Filmemacher Carol Serbu, der jahrzehntelang mit der Kamera dabei war.

Dramatisch, turbulent und grandios sind nur drei Beschreibungen, die für die abenteuerliche Geschichte des KEC stehen. Vom ersten Tag an haben die Kölner Haie für alles gesorgt, nur nicht für Langeweile. Dieser oft von sagenhaften Erfolgen gekrönte Tanz auf des Messers Schneide zeichnet dieser Film erstmals dokumentarisch nach. Erleben Sie noch mal die verwegene Gründungsphase, den Aufstieg, die spektakuläre Erlemann-Ära, die glorreichen Titelgewinne der 80er Jahre, die erste DEL-Meisterschaft, bis hin zur Gegenwart in der gigantischen Köln-Arena. Dies alles wird dargestellt durch historische Originalaufnahmen und aus heutiger Sicht von den entscheidenden Akteuren erzählt.

"Truth is stranger than fiction" schrieb Mick Jagger in einem Song und er hat recht. Das Leben des Howard Marks, alias "Mr. Nice" lässt sich nicht erfinden. Marks war in den 70er und 80er Jahren der weltgrößte Dopedealer. Er verschob tonnenweise Dope rund um den Globus, machte Millionen. Seine Verstrickungen nahmen teilweise groteske Formen an. Er arbeitete mit der IRA zusammen, war MI6-Agent, dealte mit der Mafia und mit der CIA. In diesem Film erzählt Marks über seine Karriere als Mega-Dealer, über seine Tricks und Kniffe, aber auch über Haschisch und Marihuana im allgemeinen. Er wurde von einem Kamerateam rund um die Welt begleitet, von Holland bis Jamaika. Pressestimmen: "Diese Dokumentation ist faszinierend!" (TV Spielfilm) "Ein irrer Typ, eine irre Story, ein irrer Film!" (Express) "Der Film gibt uns einen Geschmack von Freiheit und Abenteuer." (Plärrer)

Der Dokumentarfilm „Dope Stories – Live in Cologne“ zeigt einerseits einen fulminanten Auftritt von Howard Marks im Rahmen des Kölner SOMA-Festivals und andererseits ein ausführliches Interview mit ihm über sein bewegtes, kaum in Worte zu fassendes Leben als Mega-Dope-Schmuggler und Performer. Der Film ist ein besonderes Dokument, da zeitlos und authentisch.